Gerätekraftwagen (GKW)

MKW 72 / GKW 72

Bis in die 80er Jahre des letzten Jahrhunderts hatte das Technische Hilfswerk (THW) als taktische Einheit den Bergungungszug (BZ) im Bergungsdienst.

Ein BZ ohne Zusatzausstattung gliederte sich in:

  • Zugtrupp
  • 1. Bergungsgruppe
  • 2. Bergungsgruppe
  • Gerätegruppe

Der Zugtrupp umfasste 1 Zugtrupp Kraftwagen,1 Kraftrad (zu beordern) und 4 Personen.

Die 1. Und 2. Bergungsgruppe hatte einen Mannschaftskraftwagen (MKW) 72 und 12 Personen. Die Gerätegruppe verfügte über einen Gerätekraftwagen (GKW) 72, 1 Lkw Kipper (zu beordern),1 Lkw 5t (zu beordern) und 10 Personen.

Die Bezeichnung MKW 72 bzw. GKW 72 bezieht sich auf das erste Konzeptionsjahr der betreffenden Fahrzeuge, also 1972.

Bei diesen Fahrzeugen wurde erstmalig eine Trennung von Mannschaftskabine und Geräteaufbau beim THW realisiert.

Als Fahrgestell waren u.A. folgende vorhanden:

  • Daimler Benz LA 1113 B/42 (GKW 72)
  • Daimler Benz LA 911 B/42 (MKW 72)
  • Magirus Deutz F 170 D 11 FA (GKW 72)
  • Magirus Deutz F 130 D 8 FA (MKW 72)
  • IVECO Magirus 90-16 AW (MKW 72)
  • IVECO Magirus 120-23 AW (GKW 72)
Archiv Ulrich Wrede
Archiv Ulrich Wrede

Der MKW 72 hatte eine größere Kabine bedingt durch eine dritte Sitzreihe, was besonders beim Daimler zu erkennen ist. Die Kabinen beim MKW 72 und GKW 72 auf Magirus bzw IVECO Basis waren bei den letzten Baureihen gleich. Der GKW 72 verfügte gegenüber dem MKW 72 über eine Winde.

Die meisten dieser BZ hatten noch eine Zusatzausstattung, aber das lassen wir mal außer Acht.

Jedenfalls hatte diese Gliederung bis 1994 im Großen und Ganzen Bestand.

Ab 1995 wurden die BZ durch die Technischen Züge (TZ) ersetzt. Diese gliedern sich in folgende Teileinheiten:

  • Zugtrupp
  • 1. Bergungsgruppe
  • 2. Bergungsgruppe
  • Fachgruppe

Die 2. Bergungsgruppe war auch die sogenannte schwere Bergungsgruppe und mit u.A. einem Stromerzeugeraggregat (SEA) ausgestattet. Die 2. Bergungsgruppe unterstützte sowohl die 1. Bergungsgruppe und oder die jeweilige Fachgruppe. Die MKW 72 und GKW 72 wurden weiterverwendet und nur noch als GKW1 und GKW2 in den Bergungsgruppen bezeichnet. Abgelöst wurden sie dann durch den GKW 1 und Mehrzweckkraftwagen MzKW. Überzählige MKW 72 in den Fachgruppen wurden als Mannschaftslastwagen 3 weitergenutzt.

MKW 72 Daimler Benz

Info zum MKW 72

Fahrgestell

LA 911 B MA

Antrieb

4 x 4

Baujahr

1983

Indienststellung

1983

Außerdienststellung

-/-

Hubraum

5636 cm³

Leistung

96 kW / 131 PS bei 2.800 U/min

Länge

7,20 m

Breite

2,50 m

Höhe

2,80 m

Zul. Gesamtgewicht

9,5 t

Anhängelast gebremst

12,1 t

Besatzung

1 + 8

Aufbau

VOLL Würzburg

Fahrzeugausstattung

Das Fahrzeug ist der zweiten Bergungsgruppe im  Technischen Zug zugeordnet und war vormals als Mannschaftskraftwagen 72 im Einsatz.
 

Der Mannschaftskraftwagen 72 löste 1972 den Mannschaftskraftwagen des Luftschutzhilfsdienstes ab und war StAN-Fahrzeug der Bergungsgruppen in den Bergungszügen. Seit der Umstrukturierung des THW 1995 werden Fahrzeuge des Typs MKW 72 vorrangig als Übergangslösung des Gerätekraftwagen 2 bzw. Mehrzweckkraftwagens oder als Mannschaftslastwagen 3 in den Fachgruppen genutzt.

Die Kabinenverlängerung der Serienkabine stammt aus dem Hause Wackenhut. Ursprünglich war die Kabine für den Transport von 12 Einsatzkräften ausgelegt, im Laufe derzeit wurde hier jedoch aufgrund rechtlicher Neuerungen die maximale Besatzung auf neun Einsatzkräfte reduziert.

Die Geräteräume sind mit einer herab klappbaren, begehbaren Ladebordwand sowie mit Rollläden verschlossen. Die Regaleinbauten im Koffer bestehen größtenteils aus lackiertem Holz. Einige Fächer verfügen aus Gründen der Ladungssicherung über Gitterverschlüsse oder Sicherungsbolzen.

Getriebe: Fünfgang Schaltgetriebe

GKW 72 Daimler Benz

MKW 72 IVECO Magirus

GKW 1

Zitat THW:

In jedem guten Haushalt gibt es eine Werkzeugkiste. Das THW besitzt eine auf Rädern: den Gerätekraftwagen (GKW). Etwa 16 Tonnen bringt das Fahrzeug auf die Waage, um Schraubenzieher, Zange und Hammer an die Einsatzstelle zu bringen. Bis zu neun Helferinnen und Helfer sind in der Gruppenkabine vorne mit an Bord.

 

Doch nicht nur handelsübliches Kleinwerkzeug verbirgt sich im Gerätekoffer im hinteren Teil des Fahrzeuges. Die Grundidee ist einfach: In den Gerätefächern und auf dem Dach wird alles mitgeführt, was im Einsatz gebraucht wird. Zu finden ist Großwerkzeug wie Schaufel, Krankentrage, ein tragbares Stromaggregat, Leitern und Stützen für einsturzgefährdete Häuser. Daneben Spezialwerkzeug für die Menschenrettung, beispielsweise das Abseilgerät sowie unterschiedliche Tragen, die auch als Seilbahn verwendet werden können.

Auch verschiedenste Geräte zum Anheben schwerer Lasten sind Bestandteil der Beladung. Sie werden benutzt, um Betontrümmer oder Teile verunglückter Fahrzeuge anzuheben. Betrieben werden sie mit verschiedenen Methoden: von Luft über Öldruck bis hin zum Hebelprinzip. Sie müssen ein breites Spektrum abdecken: kleinste Geräte, die direkt in Spalten geschoben werden können, bis hin zu größerem Gerät zum punktuellen Anheben von bis zu 40 Tonnen. Spezialgeräte zum Ziehen von Lasten gehören ebenfalls zum Spektrum des Fahrzeuges. Das Highlight hier: die fest im Fahrzeug verbaute Seilwinde, die direkt fünf Tonnen, mit Hilfe von einfacher Umlenkung wie beim Flaschenzug bis zu 10 Tonnen ziehen kann.

Damit die Hilfe auch ankommt, ist das Fahrzeug mit einem zuschaltbaren Allradantrieb versehen. So kommt man auch bei widrigen Straßenverhältnissen an entlegene Punkte. Der Schutz der Helfer ist ebenfalls wichtig: Im GKW vorhandene Pressluftatmer ermöglichen das Atmen selbst bei dichtem Rauch, Staub und giftigen Gasen.

Fakten Gerätekraftwagen (GKW)

Typ: LKW, 7 t Nutzlast, geländegängig mit Winde 5/10 t Zugkraft (glw.), Gruppenfahrerhaus mit Kofferaufbau, 1+8 Plätze

Der Gerätekraftwagen dient zur Beförderung der Einsatzmannschaft und als Geräteträger der Ausstattung. Ferner ist er selbst Arbeitsgerät durch seine technischen Möglichkeiten (z.B. durch die Seilwinde 5 t bzw. 10 t Zugkraft)

Einzelne Verwendungsmöglichkeiten:

1. Transportfahrzeug

Aufnahme der Bergungsgruppe einschließlich der persönlichen Ausstattung.

Transport der Geräte- und Werkzeugausstattung der Bergungsgruppe sowie von einsatzbedingter Zusatzbeladung bzw. Sonderausstattung.

Arbeitsplatz / Befehlsstelle der Zugführung (bei anderweitiger Nutzung des MTW)

2. Arbeitsgerät

durch im Fahrgestell eingebaute, hydraulische Seilwinde mit 5 t bzw. 10 t Zugkraft

durch Verwendung als Arbeitsplatz zur Wartung / Instandsetzung der Ausstattung und zur Vorbereitung von Hilfskonstruktionen

Sprechfunkstelle mit fest eingebautem Funkgerät (4 m-Band)

3. Zugfahrzeug

für Anhänger bis ca. 18 t zGG

Zitat Wikipedia:

Der Gerätekraftwagen (kurz: GKW) ist ein Einsatzfahrzeug verschiedener Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben in Deutschland, insbesondere des Technischen Hilfswerks (THW).

Den Gerätekraftwagen ähnlich sind die Rüstwagen der Feuerwehr. Auch außerhalb des Technischen Hilfswerks werden gelegentlich von Feuerwehren und anderen Hilfsorganisationen Gerätekraftwagen eingesetzt oder nach eigenen Bedürfnissen weiterentwickelt. Trotz der sprachlichen Ähnlichkeit sind Gerätekraftwagen nicht mit den Gerätewagen zu verwechseln, die anderen Normen und Zielsetzungen unterliegen.

 

Man unterscheidet dabei zwischen GKW 1 und GKW 2. Das Einsatzfeld des GKW ist vielseitig – sowohl beim THW als auch bei Feuerwehr oder anderen Hilfsorganisationen wird dieses Fahrzeug in unterschiedlichen Ausführungen eingesetzt. Gerade Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz bauen oft alte THW- oder Feuerwehrfahrzeuge zu selbst entwickelten, eigenen Bedürfnissen entsprechenden Fahrzeugen aus.

 

Bezeichnung und Funkrufname

 

Beim THW werden zur Fahrzeugbezeichnung eine Kombination aus Buchstaben und teilweise Zahlen verwendet. Im Falle des Gerätekraftwagen bedeuten dabei:

GKW = Gerätekraftwagen

1 = spezifizierende Ordnungszahl: Bergungsgruppe 1 = „1“, Bergungsgruppe 2 = „2“

Im BOS-Funk meldet sich der Sprechfunker des GKW 1 mit dem Funkrufnamen „Heros Ortsname xx/51“

Die taktische Einheit (oben mit xx gekennzeichnet) leitet sich von der Gruppe ab zu der der GKW 1 gehört. Dies können sein:

GKW 1 im ersten Technischen Zug (1. TZ): „Heros Ortsname 22/51“

GKW 1 im zweiten Technischen Zug (2. TZ): „Heros Ortsname 27/51“

Sollte die im Ortsverband dislozierte 1. Bergungsgruppe zusätzlich über die Komponente „ASH“ (Abstütz-System-Holz) verfügen, lautet der Funkrufname des GKW 1 im ersten Technischen Zug „Heros Ortsname 23/51“.

 

Gerätekraftwagen 1

 

Der Gerätekraftwagen 1 (kurz: GKW 1) ist ein Einsatzfahrzeug des THW entsprechend der StAN der 1. Bergungsgruppe. Er ist zudem meist das Einsatzfahrzeug der Schnelleinsatzgruppe. Der GKW 1 dient zur Beförderung der Einsatzmannschaft und als Geräteträger der Ausstattung. Ferner ist er selbst Arbeitsgerät durch seine technischen Möglichkeiten (z. B. durch die Seilwinde 50 kN bzw. 100 kN Zugkraft).

Als Fahrgestelle werden überwiegend Fahrzeuge vom Typ Iveco Eurocargo (ab 1997), MAN TGM 18.280/290 (ab 2008) und Mercedes-Benz Axor (ab 2010) eingesetzt.

 

Verwendungsmöglichkeiten:

Transportfahrzeug

Aufnahme der Bergungsgruppe einschließlich der persönlichen Ausstattung

Transport der Geräte- und Werkzeugausstattung der Bergungsgruppe

sowie von einsatzbedingter Zusatzbeladung bzw. Sonderausstattung

Arbeitsplatz / Befehlsstelle der Zugführung (bei anderweitiger Nutzung des MTW)

Arbeitsgerät

durch im Fahrgestell eingebaute, hydraulische Seilwinde mit 50 kN bzw. 100 kN Zugkraft

durch Verwendung als Arbeitsplatz zur Wartung/Instandsetzung der Ausstattung und zur Vorbereitung von Hilfskonstruktionen

Sprechfunkstelle mit fest eingebautem Funkgerät (4-m-Band)

Zugfahrzeug

für Anhänger bis ca. 18 t zGG

 

Ausrückeordnungen:

Der GKW 1 ist Bestandteil des Technischen Zuges. Er rückt oft als erstes Fahrzeug aus. Ferner ist er Bestandteil der Schnelleinsatzgruppe.

Technik

 

Technischer Aufbau

Der GKW 1 ist meist ein in Kastenbauweise realisierter Lkw mit Allradantrieb. Er verfügt über eine Seilwinde mit 5 bzw. 10 Tonnen Zugkraft.

 

Beladung

In der Regel ist auf dem GKW 1 ein Großteil der STAN-Gerätschaften der 1. Bergungsgruppe verlastet. Viele Ortsverbände statten aber den GKW 1 noch zusätzlich mit Sondergerätschaften aus, da dieses Fahrzeug meist auch als SEG-Fahrzeug zum Einsatz kommt. Somit wird der GKW 1 an die örtlichen Gegebenheiten angepasst.

 

Detaillierte Beladeliste

 

Teil

Anzahl

40-t-Hebekissen

2

15-t-Hydraulikheber

2

10-t-Büffelwinden

2

Hydraulische Rettungsschere S 90

1

Hydraulischer Rettungsspreizer SP 30

1

Mehrzweckzug 1,6 t mit Zubehör

1

Motorsägen

2

Motortrennschleifer

1

Notstromaggregat 8 kVA

1

Stative mit je 1 × 1.000-Watt-Scheinwerfern

2

Bohrhammer

2

Brennschneidgerät mit Zubehör

1

Atemschutzgeräte in Schnelleinsatzhalterung

4

Rollgliss

1

Bergeschleppe

1

Schleifkorbtrage

1

komplette Werkstatt mit Werkbank und Schraubstock

1

Steckleitern üblicherweise: 1 × Steckleiter Typ A, 3 × Steckleiter Typ B und 1 × Zusatz-Steckelement (ggf. 1 × Verbindungsstück)

4

Schiebleiter

1

Tauchpumpen

1

Verkehrssicherungsausstattung (Verkehrsleitkegel, Warnleuchten, Faltwarnschilder)

1

Abstützmaterial

1

 

 

Gerätekraftwagen 2

 

Der Gerätekraftwagen 2 (kurz: GKW 2) ist ein Einsatzfahrzeug der 2. Bergungsgruppe und war Nachfolger der Mannschaftskraftwagen (MKW). Seit 2006 werden keine GKW 2 mehr für die 2. Bergungsgruppe des THW ausgeliefert. Nachfolger für die GKW 2 sind die neuen Mehrzweckkraftwagen (kurz: MzKw).

 

Verwendungsmöglichkeiten:

Transportfahrzeug

Aufnahme der Bergungsgruppe einschließlich der persönlichen Ausstattung

Transport der Geräte- und Werkzeugausstattung der Bergungsgruppe

Arbeitsgerät

durch Verwendung als Arbeitsplatz zur Wartung / Instandsetzung der Ausstattung und zur Vorbereitung von Hilfskonstruktionen

Zugfahrzeug

als Zugfahrzeug für Anhänger

 

Ausrückeordnungen:

Der GKW 2 ist Bestandteil des Technischen Zuges und rückt oft zur Unterstützung von Fachgruppen aus.

 

Technik

 

Technischer Aufbau

Der GKW 2 ist meist ein in Kastenbauweise realisierter Lkw mit Allradantrieb.

 

Beladung

In der Regel ist auf dem GKW 2 ein Großteil der STAN-Gerätschaften der 2. Bergungsgruppe verlastet. Aufgrund der „schweren Bergung“ B2B sind in vielen Ortsverbänden Sondergerätschaften wie Betonkettensäge, Plasmaschneider oder große Hebekissen vorhanden.

 

Detaillierte Beladeliste

 

Teil

Anzahl

Absicherungsmaterial

1 Satz

Ölbindemittel

ca. 10 kg

Werkzeug

 

Feuerlöscher

1

Abschleppstange für Lkw

1

Hydraulikheber 6,5 t

1

Bohr und Aufbrechhammer

1

Zahnstangenwinde

 

Elektroschweißgerät

1

Schaufeln, Spitzhacken, Spaten etc.

 

Kettensäge 51 cm Schwert

1

Leitern (bis 4,5 m Länge)

4

4-m-Funkgerät

1

Hebekissen 40 t

2

Elektrokettensäge 25 cm Schwert

1

Notstromaggregat (50 KVA)

1

Notstromaggregat (3 KVA)

1

Scheinwerfer (1000 W)

2

Stative (5 m)

2

Atemschutzgeräte + Ersatzflaschen

4

Elektrotauchpumpe (1000 l/min) + 50 m B-Druckschlauch

1

Werkzeugsatz (Holz-, Metall-, Gesteinbearbeitung)

je 1

Sanitätsausrüstung (Verbandmaterial etc.)

1

Kabeltrommeln (50 m 230 V)

2

Kabeltrommel (50 m 400 V)

1

Mehrzweckzug (20 m / 50 m, mit Umlenkrollen bis 32 kN)

1

Drahtseile, Ketten und sonstige Anschlagmittel

1

diverses Kleinmaterial

 

Die erste Serie der GKW I

Allgemeine Angaben

Baujahr

1995 - 1997

Anzahl

52

Fahrgestell

IVECO FF 135

Seilwinde

Rotzler

Aufbau

Ziegler

Die zweite Serie der GKW I

Allgemeine Angaben

Baujahr

1998 - 2000

Anzahl

68

Fahrgestell

IVECO FF 135

Seilwinde

HPC

Aufbau

Lentner

UPDATE

Die dritte Serie der GKW I

Allgemeine Angaben

Baujahr

2001 - 2002

Anzahl

71

Fahrgestell

IVECO FF 135

Seilwinde

HPC

Aufbau

Magirus

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Die vierte Serie der GKW I

Allgemeine Angaben

Baujahr

2003

Anzahl

31

Fahrgestell

IVECO FF 140

Seilwinde

HPC

Aufbau

Magirus

Die fünfte Serie der GKW I

Allgemeine Angaben

Baujahr

2004 - 2005

Anzahl

63

Fahrgestell

IVECO FF 140

Seilwinde

Rotzler

Aufbau

Magirus

Die sechste Serie der GKW I

Allgemeine Angaben

Baujahr

2006 - 2007

Anzahl

25

Fahrgestell

IVECO FF 140

Seilwinde

Rotzler

Aufbau

Magirus

Die siebte Serie der GKW I

Allgemeine Angaben

Baujahr

2008

Anzahl

55

Fahrgestell

MAN TGM 18.280

Seilwinde

HPC

Aufbau

Magirus

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Die achte Serie der GKW I

Allgemeine Angaben

Baujahr

2009

Anzahl

53

Fahrgestell

MAN TGM 18.290

Seilwinde

HPC

Aufbau

Magirus

Die neunte Serie der GKW I

Allgemeine Angaben

Baujahr

2009 - 2015

Anzahl

155

Fahrgestell

MB Axor 1829

Seilwinde

HPC

Aufbau

Rosenbauer

Stückpreis (ohne Geräte)

210500

Technische Daten

Hersteller

Mercedes Benz

Fahrzeugtyp

Axor

Baureihe

1829 A

Leistung

210 kW (286 PS)

Hubraum

6374 ccm

Höchstgeschwindigkeit

100 km/h

Leergewicht

10795 kg

Zul. Gesamtgewicht

16500 kg

Länge

8,10 m

Breite

2,50 m

Höhe

3,31 m

Anhängelast gebremst

23500 kg

Sitzpläze

1 + 8

Info zu dem Fahrzeug THW Gotha

Funkrufname

Heros Gotha 22/51

Fahrgestell

Mercedes-Benz Axor 1829 A

Antrieb

4 x 4

Baujahr

2011

Indienststellung

2011

Außerdienststellung

-/-

Hubraum

6374 cm³

Leistung

210 kW / 286 PS bei 2.200 U/min

Länge

8,10 m

Breite

2,50 m

Höhe

3,31 m

Radstand

4,10 m

Zul. Gesamtgewicht

16,5 t

Anhängelast gebremst

24 t

Besatzung

1 + 8

Aufbau

Rosenbauer

Winde

HPC Herz 500

Zugkraft

50kN / 100 kN

Seillänge

60 m

Fahrzeugausstattung

Die Fahrerkabine auf einzelbereiftem Fahrgestell, welche über eine Standheizung verfügt, ist vom Aufbau getrennt, somit verwindbar und zusätzlich kippbar.

Der Aufbau verfügt über kleinere Neuentwicklungen und ist der erste Rosenbauer - Aufbau beim Technischen Hilfswerk.

An der vorderen Aufbauwand ist ein mechanisch ausziehbares Stativ zur Aufnahme eines 24 Volt - Arbeitsscheinwerfer verbaut worden.

Getriebe: Automatik

Einzelbereifung mit gleicher Spurweite

Geräteausstattung nach StAN

  • Schweiß- und Brennschneidegerät, autogen
  • Kettenmotorsäge, 3,5 kW
  • Seile, Ketten, Anschlagmittel I
  • Feuerlöschausstattung I
  • 4 Atemschutzgeräte, umluftunabhängig mit Zubehör
  • Rettungsausstattung
  • Krankentransportausstattung
  • Tauchpumpe 400 l/min
  • Pumpen-Zubehör „TP 400 l/min“ 4320T22014
  • Hebekissenausstattung, pneumatisch, 8 bar
  • Zuggerät 16 kN, mit Zubehör 5120T22015
  • Trennschleifer, tragbar, mit Verbrennungsmotor 4,5 kW
  • Heber 100 kN, hydraulisch, Handbetrieb
  • Säbelsäge, eli 5130T22018
  • Bohr- und Aufbrechhammer, 1 kW / 230 V, mit Zubehör
  • Bohrhammer 600 W, 230 V, mit Zubehör
  • Hebe-/Pressgerät 150 kN, hydraulisch
  • Spreizer, SP 30, hydraulisch, mit Zubehör
  • Schneidgerät, S 90, hydr., mit Zubehör und Motorpumpe
  • Werkstattausstattung Bergung
  • Stahlbeton- und Steinbearbeitung
  • Metallbearbeitung I
  • Holzbearbeitung
  • Räumwerkzeuge, Erdarbeiten
  • Gewindestangen, Schrauben, Muttern
  • Schrauben, Haken, Dübel
  • Nägel und Nagelverbinder
  • Leitern, Zusammenstellung I
  • Bauklammern, Bindedraht
  • Stromerzeuger-Aggregat 8 kVA, 400/230 V, tragbar Energieverteiler 16 A
  • Flutlichtleuchten 1.000 W
  • Leuchtensatz I
  • Sanitätshelferausstattung
  • Transportausstattung für Lasten I
  • Schutz-Ausstattung für Schneid- und Trennarbeiten
  • Sicherheitsausstattung Motorsäge
  • Arbeitsschutzausstattung
  • Meldetasche
  • Sicherungsgerätesatz II
  • Stützen und Verbaumaterial I
  • Hilfsgerät

Die zehnte Serie der GKW I

Allgemeine Angaben

Baujahr

2018 -

Anzahl

xx

Fahrgestell

MAN TGM 18.290

Seilwinde

HPC

Aufbau

Freytag

Stückpreis (ohne Geräte)

240500 €

Technische Daten

Hersteller

MAN

Fahrzeugtyp

TGM 04

Baureihe

18.290 4x4 BB

Leistung

213 kW (290 PS)

Hubraum

6900 ccm

Höchstgeschwindigkeit

100 km/h

Leergewicht

9830 kg

Zul. Gesamtgewicht

16000 kg

Länge

8,10 m

Breite

2,55 m

Höhe

3,28 m

Anhängelast gebremst

24000 kg

Sitzpläze

1 + 8

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